Design Thinking: Workshops und Trainings

  • In dem Einführungsworkshop führe ich euch einmal durch die Grundlagen des Design Thinking. Wir besprechen Erfolgsfaktoren wie “People, Place, Product” und ich mache euch mit den 6 Schritten des Design Thinking vertraut. Ziel ist es, dass ihr danach selbstständig mit der Methode an eigenen Projekten weiterarbeiten könnt.

  • Der Design Thinking Prozess ist einmal durchlaufen - und jetzt? Was passiert nach dem ersten Testen des Prototyps? Oft gelangt man nach erstmaliger Anwendung der Innovationsmethode an Blockaden und Stolpersteine, die alleine mühsam zu überwinden sind. Dafür ist der Aufbau-Workshop konzipiert: Ich helfe euch ganz konkret bei eigenen Projekten und zeige euch, wie der iterative Ansatz von Design Thinking in der Praxis aussieht.

  • In einem Design Thinking Sprint wenden wir die Methode auf ein konkretes Fallbeispiel an. Ihr definiert die Problemstellung, die wir mithilfe der Design Thinking Methode bearbeiten wollen. Meine Aufgabe ist es, euch in einem festgelegten Zeitrahmen zu begleiten und bei der Umsetzung zu unterstützen.

Design Thinking ist eine Methode, die in meinen Augen erlebt werden muss, um sie zu verstehen. Genau dieses “Erleben” ermögliche ich mit meinen Workshops. Und dank Zoom, Miro, ChatGPT und Co. funktioniert das auch prima online.

Design Thinking: Innovation planbar machen

Design Thinking ist eine kreative Methode zur Problemlösung, die die Nutzerbedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Ich erkläre das gerne so, dass mit Design Thinking Produkte und Dienstleistungen kreiert werden, die tatsächlich vom Kunden gewünscht werden. Das mag trivial klingen, ist in der Praxis aber nicht immer der Fall - erinnert sich noch wer an “Google Glasses?” In unserer schnelllebigen Zeit müssen wir neue Lösungen auf immer komplexere Fragestellungen finden. Wie das effizient(er) geht, dabei hilft Design Thinking.

Für Unternehmen

5 Vorteile meines Design Thinking
Trainings für Mitarbeiter:innen

  • Ich lege bei meinen Design Thinking Trainings großen Wert auf das Erforschen der Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer. So können auf lange Sicht Produkten und Dienstleistungen entwickelt werden, die tatsächlich auf die Kunden zugeschnitten sind, was wiederum zu höherer Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Durch den Design Thinking Prozess wird inherent sichergestellt, dass die Frage: »Was will unsere Zielgruppe wirklich« viel Raum bekommt. Oft führt dies zu überraschenden und wertvollen Einblicken.

  • Mein Design Thinking Training fördert kreatives Denken und innovative Ideenfindung. Herkömmliche Denkmuster und das verfrühte “Springen zu Lösungen” werden unterbunden, indem man sich im Problemraum ausführlich mit der Fragestellung und der Zielgruppe auseinandersetzt. Im Design Thinking wird ganz bewusst erst in der zweiten Hälfte des Prozesses mit der Ideen-Suche begonnen.

  • Fail often and early. Ich ermutige die Teilnehmenden meiner Workshops gerne, die eigenen Ideen schnell mittels Prototypen auszuprobieren. So kann frühzeitig Feedback eingeholt werden, und es werden keine Ressourcen auf Ideen verschwendet, die sowieso nicht funktionieren. Design Thinking in einem Workshop-Setting zu erfahren bietet auch die Chance, Perfektionismus spielerisch loszulassen, und ins Tun zu kommen.

  • Durch eine besondere Gewichtung des Team-Aspekts bei Design Thinking vermittle ich neben dem Prozess auch wertvolle Softskills. Jedes Design Thinking Projekt ist nur so gut wie sein Team! Hier mische ich oft Elemente der gewaltfreien Kommunikation mit in die Workshops, da die Art, wie wir miteinander reden stark den Erfolg eines Projekts beeinflussen kann.

  • In einer sich rasch verändernden Geschäftswelt gebe ich dem Team mit Design Thinking eine Methoden an die Hand, mit der es flexibel auf Marktveränderungen reagieren kann. Die im Prozess integrierten Feedbackschleifen (Iterationen) stellen sicher, dass Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich weiterentwickelt werden - und damit relevant bleiben.

    Hinzu kommt, dass Design Thinking nicht auf ein bestimmtes Problemfeld beschränkt ist. Einmal gelernt, kann die Methode immer wieder angewandt werden. Mögliche Anwendungsfelder können z.B. die Produktentwicklung sein, Prozessoptimierung oder auch die Lösung komplexer sozialer Probleme.

Für Bildungseinrichtungen

5 Vorteile meines Design Thinking
Trainings für Lernende

  • Die in einem Design Thinking Training erworbenen Fähigkeiten sind branchenübergreifend nutzbar. Know-How über effektive Teamarbeit, Nutzerzentrierung und kreative Problemlösung sind relevant in fast jedem Kontext und ein Gewinn für die berufliche Laufbahn der Lernenden.

  • Effektive Teamarbeit - und welche Tipps und Tricks es gibt, diese zu erlangen - ist ein zentraler Aspekt meiner Design Thinking Trainings. Ich bin jedes mal begeistert, welche große Wirkung kleine Veränderungen im Umgang in der Gruppe haben können, z.B. das Team Check-In und -Out am Anfang und Ende eines Arbeitstages. Es ist mir wichtig, dass die Philosophie des Design Thinking für die Lernenden direkt anwendbar und erfahrbar gemacht wird.

  • Design Thinking ist nutzerzentriert, d.h. man lernt, Empathie für die Bedürfnisse und Probleme der Zielgruppe zu entwickeln. Viele Weiterbildungen gehen sehr in die Tiefe, was dazu führen kann, dass die Teilnehmenden den “Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen”. Mit Design Thinking bekommen sie die Möglichkeit, die Meta-Perspektive einzunehmen, einen Schritt zurückzutreten und sich die Frage zu stellen: »Ist die Lösung, die ich im Kopf habe, tatsächlich relevant für meine Zielgruppe?«

  • Design Thinking fördert die Entwicklung kreativer Fähigkeiten, um komplexe Probleme zu lösen. Durch den Design Thinking Prozess lernt man, aus festgefahrenen Denkmustern auszubrechen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.

  • In einem Design Thinking Training kann die “Design Thinking Challenge” - also das Projekt, an dem gearbeitet wird - frei gewählt werden. Dadurch bekommen die Teilnehmenden einen direkten Bezug zu der Methode, weil sie sie auf reale Herausforderungen anwenden können. Meine Erfahrung zeigt, dass durch praxisnahe Design Thinking Projekte die größten Aha-Momente entstehen.